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[Modellversuch CLIBS][Umsetzung]

 

Am Modellversuch nehmen 810 Schüler teil, die an den folgenden Schulen unterrichtet wurden:

 

Berufliche Schule der Landeshauptstadt Schwerin – Technik (BS Technik)

73 Schüler in den Berufsgruppen, Zerspanungsmechaniker und Technischer Zeichner

Beruflichen Schule der Landeshauptstadt Schwerin - Bautechnik
(BS Bautechnik)

205 Schüler in in den Berufsgruppen Zimmerer, Vermessungstechniker und Bauzeichner

Berufliche Schule der Landeshauptstadt Schwerin - Wirtschaft und Verwaltung  (BS WV)

152 Schüler in den Berufsgruppen Kaufmann Groß- und Außenhandel, Fachgymnasium Wirtschaft

Berufliche Schule der Landeshauptstadt Schwerin - Gewerbe, Gartenbau und Sozialwesen (BS GGS)

238 Schüler in den Berufsgruppen Hotelfachfrau/-mann, Koch/Köchin, Friseurin, Pharmazeutisch-technische Assistentin, Facherzieher für Musik, Heilerzieher/-in, Fachoberschule

Berufliche Schule der Hansestadt Rostock - Elektrotechnik / Elektronik
(BS EE)

142 Schüler in in den Berufsgruppen Technische Assistenten für Informatik, Fachinformatiker, IT-Systemelektroniker

Lehrereinsatz:

Berufliche Schulen

Lehrer

BS Technik

8

BS Bautechnik

15

BS WV

9

BS GGS

12

BS EE

4

Der Stundenanteil der beteiligten Lehrkräfte ist an den Schulen unterschiedlich, u.a. auch dadurch begründet, dass die einzelnen Schulen unterschiedliche Konzepte verfolgen. Während der konkreten Durchführungsphase geben die beteiligten Lehrer den Hauptanteil der Unterrichtsstunden. So stellt sich der Stundenanteil beispielsweise an der BS Technik folgendermaßen dar:

Im Bereich Zerspanungsmechanik haben die 4 beteiligten Kollegen einen Anteil von 24 von 36 Wochenstunden. Im Bereich Technischer Zeicher haben die beteiligten 4 Kollegen einen Anteil von 23 Stunden von 36 Wochenstunden.

Die restlichen Stunden werden mit allgemeinbildenden Fächern wie Sozialkunde, Sport, Deutsch, Englisch etc. abgedeckt, wo die Kollegen nicht unmittelbar in den Modellversuch integriert sind.

In ähnlichen Verhältnissen gestalten sich Lehrereinsatz und jeweiliger Stundenanteil an den Netzwerkschulen.

 

Technische Ausstattung

Die technische Ausstattung der einzelnen Netzwerkschulen stellt sich unterschiedlich dar. Grundsätzlich verfügen aber alle Schulen über eine ausreichende Anzahl an PC sowie Zugang zum Internet für alle Projektbeteiligten. Im Einzelnen gliedert sich der Istzustand der technischen Ausstattung folgendermaßen:

BS Technik: Es stehen 2 Unterrichtskabinette mit 20 PC ausschließlich für den Modellversuch zur Verfügung. In beiden Kabinetten sind je ein Scanner und ein Drucker vorhanden. Über einen Beamer besteht die Möglichkeit, die jeweiligen Präsentationen multimedial zu gestalten. Ein Kabinett besitzt Internetzugang, beide Kabinette sind im Raum vernetzt, des Weiteren können alle Angehörigen der Schule ein Internetcafe mit 2 PC und unbegrenzt freiem Internetzugang nutzen.

BS BT: Den Schülern stehen 5 Computerfachräume mit insgesamt 70 Computern mit Intranet- und Internetzugang in der Projektphase zur selbstständigen und individuellen Nutzung zur Verfügung. Jeder Schüler nutzt sein persönliches Hauspostfach für e-Mail. Scanner, Drucker, Beamer und Digitalkameras können von den Schülern genutzt werden.

BS WV: Im Fachgymnasium steht den Schülern eine Lerninsel mit vier PC und Internetzugang jederzeit zur selbstständigen und individuellen Nutzung zur Verfügung. Für die Realisierung der Lernmodule stehen nach vorheriger Planung in allen Fachbereichen ein PC- Raum mit 15 Arbeitsplätzen und ein Klassenraum zur Verfügung.

BS GGS: Es sind in drei Kabinetten 45 vernetzte PC mit Zugang zum Internet vorhanden sowie drei Lehrerarbeitsplätze. Die Kabinette sind mit 11 Druckern und 8 Scannern ausgerüstet. Außerdem bestehen 6 Multimedia- Arbeitsplätze, die ebenfalls in die Vernetzung eingebunden und an das Internet angeschlossen sind. Für die Arbeit der Lehrer stehen 2 Laptops mit Drucker, Scanner und Beamer eine Digitalkamera, eine Web-Cam, ein Digi-Board sowie ein Großdrucker (A1 Format) zur Verfügung.

BS EE: Computerkabinett mit 22 vernetzten PC mit Laserdrucker (Netz) und Datenprojektor; alle PC haben Zugriff auf verschiedene Server (lokales Netz) und das Internet. Weiterhin steht ein Werkstattraum mit 10 Arbeitsplätzen zur Verfügung, in dem praktische Arbeiten (z.B. der Vernetzung, Routerprogrammierung) realisiert werden (in Gruppen).

Allen Beteiligten des Projektes stehen diese Einrichtungen während der wöchentlichen Ausbildungszeit ständig zur Verfügung.

 

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